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Als Reflexzonen werden Hautareale bezeichnet, die mit bestimmten Organen in Verbindung stehen. Reflexzonen sind druck- oder schmerzempfindlich, wenn das zugeordnete Organ erkrankt ist. Die Reaktion erfolgt reflexartig, also unbewusst.

Die Reflexzonenbehandlung zählt zu den alternativmedizinischen Behandlungsformen. Sie kann helfen, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen und durch ihre entspannende Wirkung stressbedingten Krankheiten vorzubeugen. Der therapeutische Nutzen der Behandlung ist wissenschaftlich bewiesen. Bereits nach der ersten Behandlung kann eine Besserung eintreten. Spätestens nach der dritten oder vierten Behandlung sollte sich das Wohlbefinden deutlich verbessern.

Blockaden lösen, den Energiefluss wiederherstellen

Wie die meisten Berührungstherapien geht auch die Reflexzonentherapie davon aus, dass ein ungehinderter Energiefluss im Körper Voraussetzung für die Gesundheit ist. Durch die Behandlung der Reflexzonen sollen physische und psychische Störungen, die als Blockaden den Energiefluss behindern, gelöst werden. Reflexzonen gibt es an vielen Stellen des Körpers, etwa an den Füßen und den Händen, am Rücken, am Schädel, an den Ohren und sogar an der Nase.

Wie geht’s?

Die Massage der Reflexzonen am Fuß ist die bekannteste und wirksamste Reflexzonenbehandlung. Der Heilpraktiker erspürt durch sanftes Tasten, auf welche Reflexzonen der Betroffene druckempfindlich reagiert und zieht damit Rückschlüsse auf die erkrankten Organe. Durch das Drücken und Massieren der Reflexpunkte versucht der Therapeut, die zugeordneten Organe positiv zu beeinflussen. Als Folge wird das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Körpersystemen unterstützt.

Wann eignet sich die Reflexzonenbehandlung?

Die Reflexzonenbehandlung ist angezeigt bei Schmerzen und Erkrankungen. Betroffene Bereiche und mögliche Themen können sein:

Wirbelsäule

Gelenke

Muskulatur

Kopfschmerzen

Verdauungsstörungen

Blasen- und Nierenprobleme

Erkrankungen der Atemwege

Unterleibsbeschwerden wie Menstruationsschmerzen

erhöhte Infektanfälligkeit

Allergien

Hautprobleme

Stoffwechselstörungen